Logy: ruhige Elternkontrolle ohne Angst und Überwachung

Der Markt für Elternkontrolle krankt seit Jahren an derselben Sache: Er verkauft vor allem Angst statt ein gutes Produkt. Je dramatischer die Überschrift, desto eher klickt man auf „Abo abschließen“. Logy geht einen anderen Weg. Wir bauen einen Service, der Familien hilft, klare Regeln zu vereinbaren und den Überblick zu behalten — ohne Drama, ohne Druck und erst recht ohne Handel mit persönlichen Daten.

Wir verkaufen keine Angst

Logy setzt nicht auf Panik:

• keine Push-Nachrichten à la „DRINGEND! IHR KIND IST IN GEFAHR!“ nur für bessere Conversion
• keine roten „Angst-Skalen“, die Sie zum Bezahlen drängen sollen
• keine künstlich dramatische Sprache in der Oberfläche

Gute Elternkontrolle heißt nicht, ständig in Sorge zu leben. Es geht um klare Absprachen und praktische Werkzeuge: Wo ist das Kind, wie viel Zeit geht in Apps, und werden die vereinbarten Regeln eingehalten — ohne emotionalen Druck.

Keine versteckten Kosten

Sie sollten wissen, wofür Sie zahlen — bevor Sie zahlen.

Bei Logy gibt es:

• keine versteckten Abos, die „aus Versehen“ aktiviert werden
• keine bezahlten „Extras“, die irgendwo in den Einstellungen im Kleingedruckten verschwinden
• keine fiesen Testphasen, die plötzlich in ein Jahresabo kippen, weil „das günstiger ist“

Bezahlfunktionen sind klar gekennzeichnet. Und kostenlos bleibt kostenlos — auch nächste Woche.

Wir geben Daten nicht an Dritte weiter

Wir verkaufen oder verteilen Ihre Daten nicht an Werbenetzwerke, Datenhändler oder „Partner“.

Keine „anonymisierten“ Märchen, nach denen plötzlich „passende Angebote“ dort auftauchen, wo sie nichts zu suchen haben. Die Daten Ihres Kindes und Ihrer Familie sind kein Rohstoff — sie sind Verantwortung.

Wir verdienen nicht an Ihren Daten

Es gibt zwei Wege, Geld zu verdienen:

1. ein Produkt bauen und einen transparenten Preis für den Service nehmen
2. das Produkt „kostenlos“ machen und dann Nutzerdaten aggressiv zu Geld machen

Logy entscheidet sich für den ersten Weg. Wir verdienen über Abos — nicht durch Weiterverkauf von Informationen, nicht durch Profiling und nicht durch Werbung.

Das ist nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch gesunder Menschenverstand: Sobald ein Unternehmen Daten monetarisiert, entsteht ein Interessenkonflikt. Dann lohnt es sich, mehr zu sammeln, länger zu speichern und breiter zu nutzen. Wir bauen Logy bewusst nicht so, dass wir „nur noch ein bisschen mehr Daten“ haben wollen.

Kontrolle unterstützt Vertrauen — sie ersetzt es nicht

Logy will Gespräche in der Familie nicht ersetzen. Es hilft Ihnen dabei:

• klare Bildschirmzeit-Regeln festzulegen
• die App-Nutzung zu verstehen — ohne Überwachung um der Überwachung willen
• ruhig und rechtzeitig zu reagieren — statt hinterher und aus dem Affekt

Gute Elternkontrolle sollte die Anspannung in der Familie senken — nicht verstärken.

Transparenz als Prinzip

Für uns ist selbstverständlich:

• klar zu erklären, welche Daten erhoben werden und warum
• einfache Einstellungen und verständliche Grenzen anzubieten
• dafür zu sorgen, dass sich das Produkt nicht wie „Spionage-Software“ anfühlt